17:10 – THAUSTK
Vermuteter Ölaustritt aus einem Heizöltank
Einsatzverlauf: Nach der Alarmierung der Feuerwehr aufgrund eines vermuteten Ölaustritts aus einem Heizöltank rückten wir mit ca. 20 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Vor Ort wurde die Lage umgehend beurteilt.
Es wurden sofort Prüf- und Erdarbeiten eingeleitet, um die Ursache und das Ausmaß des vermuteten Ölaustritts zu ermitteln. Das LZG wurde ebenfalls angefordert sodass wir mit insgesamt 30 Einsatzkräften und 7 Fahrzeugen vor Ort waren. Der stellvertretende Amtswehrführer war ebenfalls vor Ort und unterstützte die Führungskräfte mit seinem Wissen und Können. Trotz der anfänglichen Vermutung konnte nach gründlicher Untersuchung keine Leckage am Tank festgestellt werden. Zur weiteren Absicherung wurden auch die angrenzenden Grundstücke untersucht und die umliegenden Gräben gesichert.
Während des Einsatzes gelang es den Einsatzkräften, ausgetretenes Öl aufzunehmen, obwohl die genaue Herkunft des Öls unklar blieb. Zusätzlich wurden der Notdienst eines Heizungsbauunternehmens sowie die zuständige Wasserbehörde zum Einsatzort gerufen, um unterstützende Maßnahmen zu ergreifen und weitere Untersuchungen einzuleiten.
Nachdem die unmittelbare Gefahr beseitigt und die Lage umfassend beurteilt wurde, wurde der Einsatz an die Polizei übergeben, um die weiteren notwendigen Schritte zu koordinieren.
Einsatzende: 20:15